Mit dem Stiftungsmanagement der BW-Bank hoch hinaus
Insa Thiele-Eich wollte schon immer Astronautin werden. Claudia Kessler wollte schon immer eine Deutsche ins All schicken. Jetzt steht die gemeinsame Mission der beiden Frauen kurz vor dem Ziel. Mit diesem Projekt möchte die Stiftung „Erste deutsche Astronautin gGmbh“ besonders Mädchen und Frauen für Naturwissenschaften begeistern. Begleitet wird sie dabei von den Experten vom Stiftungsmanagement der BW-Bank.
Insa Thiele-Eich auf dem Weg ins All
Die Meteorologin Insa Thiele-Eich wird voraussichtlich als erste deutsche Frau ins All aufbrechen und zur internationalen Raumstation ISS fliegen. Finanziert werden soll das rund 50 Millionen Euro teure Projekt von der Stiftung „Erste deutsche Astronautin gGmbH“. Das benötigte Geld erhält die Stiftung durch Spenden von Privatleuten und Unternehmen. Die Experten vom Stiftungsmanagement der BW-Bank unterstützen mit ihrer ausgewiesenen Expertise.
„Es freut uns sehr, dass wir die Stiftung ‚Erste deutsche Astronautin‘ strategisch begleiten können“, sagt Mirjam Schwink, Leiterin des Stiftungsmanagements bei der BW-Bank, das 2020 Platz 1 in der Jahreswertung des renommierten FUCHS-Reports erreichte.
Alles aus einer Hand: das Stiftungsmanagement der BW-Bank
Stiftung „Erste deutsche Astronautin“: Von der Idee bis zur Gründung
Mädchen und Frauen entgehen viele interessante Chancen, wenn sie die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) weitgehend den Jungs und Männern überlassen – das steht für Claudia Kessler fest. Sie selbst ist seit über 30 Jahren in der Luft- und Raumfahrtbranche tätig. Und ihre Begeisterung dafür ist ungebrochen.
Daher startete Kessler im Jahre 2016 im Grunde gleich zwei Missionen: Die von ihr gegründete Stiftung „Erste deutsche Astronautin“ soll nicht nur die erste Deutsche in die Unendlichkeit des Alls schicken. Sie möchte mit ihrer Initiative außerdem Neugier auf die zahlreichen Möglichkeiten wecken, die MINT-Disziplinen Frauen bieten. Deshalb ist eine umfangreiche Bildungs- und Förderstrategie integraler Bestandteil ihrer Stiftungsarbeit.
Gemeinsam nach den Sternen greifen:
das Stiftungsmanagement der BW-Bank
Dr. Insa Thiele-Eich zu Gast beim StiftungsTag
„Der Stiftungszweck und die dahinterstehenden Ideen, zur Gleichberechtigung der Geschlechter sowie zur Förderung von Talenten einen Beitrag zu leisten, sind absolut überzeugend“, sagt Mirjam Schwink, Leiterin des Stiftungsmanagements bei der BW-Bank (links). Und nicht nur sie ist begeistert. Mit einem Impulsvortrag auf dem Deutschen StiftungsTag am 6. Juni 2019 überzeugte Insa Thiele-Eich (Mitte) alle anwesenden Gäste von der gesellschaftlichen Relevanz ihres Projektes. Um ihre Ziele zu erreichen, setzt die Stiftung „Erste deutsche Astronautin“ mit der BW-Bank auf einen erstklassigen und auf Stiftungen spezialisierten Partner.
BW-Bank-Experten erarbeiten individuelle Lösungen
Mittlerweile betreut die BW-Bank über 1000 Stiftungen unterschiedlicher Größe. Für das Stiftungsteam ist dabei der persönliche Kontakt besonders wichtig. Die erfahrenen Stiftungsfachleute stehen bei allen Fragen zu Stiftungen zur Verfügung und haben für jeden noch so individuellen Bedarf Lösungen im Angebot – zum Beispiel für die Verwaltung des Stiftungsvermögens.
Die Meilensteine der internationalen Raumfahrt
Vor über 70 Jahren entsandte die damalige Sowjetunion den ersten Satelliten zu Forschungszwecken ins Weltall – 2020 könnte die erste deutsche Astronautin den Orbit erkunden. Wir zeigen Ihnen Meilensteine der internationalen Raumfahrt.
4. Oktober 1957:Die damalige Sowjetunion schießt den ersten Satelliten Sputnik 1 ins Weltall. Der Satellit sieht aus wie ein etwas größerer Fußball aus Metall und verglüht 92 Tage nach dem Start.
3. November 1957:
Die russische Hündin Laika wird an Bord der sowjetischen Mission Sputnik 2 ins All transportiert. Sie ist das erste Lebewesen im Weltraum und überlebt die Mission nicht.
12. April 1961:
Der Russe Juri Gagarin ist der erste Mensch im All. Nachdem seine Sojus-Rakete die Erde einmal umkreist hat, landet er per Fallschirm wieder auf der Erde.
16. Juni 1963:
Walentina Tereschkowa ist die erste Frau im Weltall. Die Russin ist allein an Bord der Wostok 6 unterwegs. Sie umkreist die Erde 46 Mal und verbringt 70 Stunden und 50 Minuten im All.
21. Juli 1969:
US-Astronaut Neil Armstrong ist der erste Mensch, der den Mond betritt. Legendär sind seine Worte dabei: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit.“
26. August 1978:
Sigmund Jähn wird der erste Deutsche im All. Er fliegt mit der sowjetischen Raumschiff Sojus 31 zur sowjetischen Raumstation Saljut 6. Der Flug dauert 7 Tage, 20 Stunden, 49 Minuten und 4 Sekunden.
19. Februar 1986:
Die Sowjetunion beginnt mit dem Bau der Raumstation Mir. Sie wird fast durchgängig von Kosmonauten bewohnt und erst 2001 aus dem Dienst genommen.
20. November 1998:
Bauarbeiten: Die ersten Bauteile der ISS werden ins All transportiert und die internationale Raumstation in der Folge Stück für Stück in der Umlaufbahn zusammengefügt. Seit dem Jahr 2000 ist sie dauerhaft bewohnt und dient als Labor für wissenschaftliche Experimente.
2020:
Die Stiftung „Erste deutsche Astronautin gGmbH“ plant die erste Reise einer deutschen Astronautin ins All. Ziel ist die Raumstation ISS, aussichtsreichste Kandidatin ist Insa Thiele-Eich.
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